Am Freitag ist das Wetter bereits etwas schlechter. In der Früh regnet es ein wenig. Antonia und ich machen am Vormittag einen Spaziergang durch die kleinen Schleichwege in Turanj. Am Nachmittag ist das Wetter wieder besser, also gehen wir schwimmen.
Am Abend grillen wir Kotletts und machen dazu Wedges. Eine Kartoffel die aussieht wie eine Gummiente haben wir leben gelassen.
Am Samstag scheint wieder die Sonne aber der Jugo hat seinen Höhepunkt erreicht. Am Vormittag gehen wir zum Spielplatz. Antonia hat dort gleich mit anderen steirischen Mädchen gespielt.
Um ca 2 Uhr gehen wir zum Strand. Durch den starken Wind sind die Wellen in unserer Badebucht ca 1 Meter hoch. Diesen Spaß lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Dannach machen wir Nachmittagsjause und gehen um 16:30 nochmal zum Strand. Diesmal macht Johannes ein paar Fotos. Plötzlich ist dann die Strömung bis weit in unsere Bucht hereingekommen und hat uns mitgerissen. Antonia war nicht so weit draußen und ist mit ihren Flossen zum Strand, ich bin über die Steine vom Hafen wieder an Land gekommen.
Davor haben wir uns noch mit Vinko dem Besitzer unseres Bootsliegeplatzes getroffen, etwas geplaudert und auch gleich bezahlt.
Am Abend machen wir Spaghetti. Um ca 20 Uhr zieht dann ein starkes Gewitter auf. Ist aber bald vorbei. Am Strand hat es wieder ein losgerissenes Motorboot (Bayliner Capri) angespült, beide Bugleinen waren durchgescheuert, das Boot ist ca 1,5 m vom Wasser entfernt am Strand gelegen. Die Schoecklhex hat im sicheren Hafen alles gut überstanden. Die Fotos sind von Sonntag früh. Richtung Süden klart es bereits wieder auf. Am Nachmittag können wir wahrscheinlich wieder zum Strand.
Das schwimmen bei den Wellen schaut echt lustig aus!
ReplyDeleteHallo war es auch, fast wie in Mlaska. Mit dem großen Schwimmreifen wäre es noch lustiger gewesen.
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